Neurodermitis behandeln

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Erstens: Bei Neurodermitis Patienten finden meistens Enzymdefekte im Fettstoffwechsel statt. Das führt zu einem Gamma -Linolensäuremangel. Das ist eine Fettsäure, die für Gewebshormone zuständig ist. Deshalb ganz ganz wichtig. Gamma-Linolensäure einnehmen.

Dazu eingnen sich Hanföl, Borretschsamenöl oder Nachtkerzenöl. Diese Öle enthalten einen hohen Anteil an Gamma-Linolensäure, die das Hautbild deutlich verbessern kann. Besonders Hanföl, kann auch als Hautpflegemittel verwendet werden.

Es zieht schnell in die Haut ein, hemmt Entzündungen und beruhigt die Haut. Zweitens: Neurodermitis behandeln Neurodermitis kann auch durch die Überaktivität des Immunsystems ausgelöst werden. Zu viele Antikörper setzten zu viel Histamin frei. Und das zuviel macht starken Juckreiz und Entzündungen. Was tun. Am besten eine Darmsanierung. 80 % der Immunzellen stecken im Darm.

Durch eine Darmreinigung werden Schadstoffe ausgeleitet, dies entlastet das Immunsystem und bringt die Darmflora ins Gleichgewicht. Am besten eignen sich Probiotika und Kräuter um den Darm auf Vordermann zu bringen.

Drittens: Eine falsche Hautpflege kann die Neurodermits beschleunigen. Pflegeprodukte mit Chemikalien, Seifen und Schaumbäder unbedingt meiden. Nimm stattdessen basische Duschlotion, die die Rückfettung der Haut aktivieren. Ganz wichtig nach dem Duschen die Haut pflegen.

Am besten mit ozonisiertem Olivenöl. Warum? Jedes Hautproblem ist eine Folge von Übersäuerung. Dies führt zwangsläufig zu einem Sauerstoffmangel der Haut. Ozonisiertes Olivenöl enthält einen hohen Sauerstoffgehalt, dringt in die tiefen Hautschichten ein und versorgt die Hautzellen mit Sauerstoff. Dies beschleunigt die Heilung der Neurodermitis-Haut. Bei offenen Stellen. Erst mit kolloidalem Silberwasser besprühen, trocknen lassen. Anschließend mit ozonisiertem Olivenöl eincremen.

Dies beschleunigt die Wundheilung. Viertens: Auslöser einer Neurodermitis ist meistens die falsche Ernährung. Eine übersäuerte Ernährung mit Schokolade, Kuchen, Zucker, Weissmehl, Milch und süßen Getränken fördert die Übersäuerung der Haut und damit die Neurodermitis. Eine basische Ernährung wie Sprossen, Obst, Gemüse, Mandeln und die guten säurebildner wie Nüsse, Amaranth, Quinoa usw. fördert die Heilung enorm.

Ganz wichtig: Viel Wasser trinken. Und zwar stilles Wasser, ohne Kohlensäure. Denn dieser übersäuert wieder. Warum viel Wasser trinken. Damit die ausgetrocknete Hautzellen ausreichend versorgt werden und der Körper eingelagerte Schadstoffe ausscheiden kann.

Tipp: Trinke am besten zusätzlich den entzündungshemmenden Oolong Tee. Es wurde eine Studie gemacht. In Otsu. 121 Neurodermitis Patienten. Jeden Tag wurde ein 1 Liter Oolong Tee getrunken. Auf drei täglichen Dosen aufgeteilt. Nach einem Monat hatten sich bei 63 Prozent der Patienten die Symptome der Neurodermits deutlich verbessert.

Fünfter Tipp: Nimm die 8 B-Vitamine ein. Besonders B3, B5 und B7 unterstützen die Regenerationsfähigkeit der Haut.

Und der letzte und fast schon wichtigste Tipp: Nimm Vitamin D3 ein. Koreanische Studie. Untersucht wurde der Zusammenhang zwischen Neurodermitis und Vitamin D. Es wurde bei 226 Kindern festgestellt, das ein Vitamin D-Mangel die Neurodermitis verstärkt und das Risiko eine Nahrungsmittelallergie zu bekommen erhöht.

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